Partizipatives Projekt FARBWELTEN pflanzen, bauen, malen, performen

FARBWELTEN ist ein aktuelles Projekt in den Schnittstellen von Kunst und Natur, von Darstellenden Künsten und Bildender Kunst. Es verknüpft die uralte Technik der Farbgewinnung aus Pflanzen (Färbergärten) und deren künstlerischen Verarbeitung mit den performativen Mitteln des Theaters.

 

Kinder und Jugendliche erkunden die Welt der Farben körperlich, bildnerisch und spielerisch, stellen auf experimentelle Art Materialien, Objekte und Räume her, färben sie mit selbst produzierten Farben ein und spielen, tanzen und performen mit ihnen.

Farbe in Aktion – Bewegung und Farben

 

Zusammen sich bewegen – Farbe in Aktion

 

Färben – Pflanzen kochen

 

Zusammen mit Anna Maria Mintsi-Scholze, SEVENGARDENS Berlin, Sabine Hilscher – Kostüm- und Bühnenbildernerin, Aino Stratemann – Theatermalerin und Tischlerin

Einen Färbergarten anlegen

Partizipationsprojekt von KULTURKONTAKTE e.V., Gabi dan Droste & SEVENGARDENS Berlin, Anna Maria Mintsi-Scholze & Kreuzberger Schulen für geflüchtete Heranwachsende und Kinder mit und ohne Behinderung zusammen mit Sabine Hilscher und Aino Stratemann

Im Rahmen des Programms tanz + theater machen stark des Bundesverbands Freie Darstellende Künste e.V., gefördert von Bundesministerium für Bildung und Forschung

Fotos © Gabi dan Droste, sevengardens/Anna-Maria Mintsi-Scholze

Partizipative künstlerische Forschungen einfachAUFSTEHEN, TRY AS WE MAY TO MAKE A SILENCE WE CANNOT (John Cage), Reparatur

einfachAUFSTEHEN

Recherche zu Inhalten und Formaten einer interaktiven Tanz-/Performance zwischen Performer_innen und Theaterbesucher_innen, zwischen Sitzenbleiben und Mitmachen

Initialförderung Fonds Darstellende Künste         September 2017-Januar 2018

Zusammen mit: Marina Miller Dessau, Gaëtane Douin, Katharina Haverich, Lena Lux, Martin Nachbar, Eva Plischke

Wir erforschen auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene und als politisch-gesellschaftliche Dimension. Wann stehe ich für was auf? Warum bleiben wir (gemeinschaftlich) sitzen? Ist Aufstehen als Revolte ein Phänomen der Jugend? Wo genau im Körper steckt diese Revolte? Wo die Wut, die Angst, Macht und Ohnmacht? Mittels performativ-partizipativer Strategien, die vor allem Tanz, Bewegung und Performance fokussieren, untersuchen und erfindet sie künstlerische Formate für junges Publikum als interaktive Performance zwischen Performer_innen und Theaterbesucher_innen, zwischen Sitzenbleiben und (Mit-)machen, Zuschauen und Gaffen.

In Kooperation mit: Centre Francais de Berlin

Labor  ‚Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom‘ AGORA Theater in St. Vith (Belgien) Foto: Simone Vomberg

 

TRY AS WE MAY TO MAKE A SILENCE WE CANNOT (John Cage)

Recherche zu Stille als Thema,
als künstlerisch-performatives Mittel wie zu möglichen performativen Formaten

© Filippo Mineli

Stille ist ein faszinierendes und zugleich schwer fassbares Phänomen. Was ist Stille? Ist Stille die Abwesenheit oder die Anwesenheit von etwas? Es ist schwer greifbar, auch weil Stille ein sehr persönliches Erlebnis ist, das individuellen Bedürfnissen entspricht und mit eigenen Wahrnehmungsdispositionen korrespondiert. Was versteht wohl ein Mensch unter Sille, der gehörlos ist? Wie erleben Menschen, die in Abgeschiedenheit leben und Stille praktizieren, den Lärm einer Stadt?

Initialförderung Fonds Darstellende Künste         April 2018-Mai 2018

Zusammen mit: Franziska Henschel, Bogna Jaroslawski

 

REPARATUR

Partizipative Forschung zum Thema mit Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahre

Erfahrungsbericht hier

REPARATUR ist ein partizpatives Bauprojekt, das als Recherche zu einer kollektiven Stückentwicklung mit dem Titel ZUSAMMEN BAUEN Ein Stück Tanzperformance über das altersoffene Kooperieren in Zeiten von Krisen und Transformation konzipiert ist.

Initialförderung Fonds Darstellende Künste                   April 2018

Zusammen mit:  Sabine Hilscher, David Reuter, Martin Nachbar

Anwohner*innenprojekt Berlin/Wedding MÄNNER TANZEN TANZGESCHICHTEN

MÄNNER TANZEN – TANZGESCHICHTEN

Martin Nachbar, Felix Marchand, Susanne Beier und Gabi dan Droste laden jungen und alte Anwohner_innen aus dem umliegenden Weddinger Kiez des Centre Francais de Berlin  ein, in das Kulturzentrum zu kommen. Dort werden wir zusammen essen, uns bewegen und fragen was uns bewegt und in Bewegung bringt – heute, gestern und morgen.  Martin Nachbar und Felix Marchand zeigen Männer tanzen.

 

Was passierte: Fr. Schmitt wohnt im Kiez. Sie ist 71 Jahre alt und hat vor fünf Monaten angefangen zu tanzen. Nun ist sie im Centre Français de Berlin zusammen mit ihrer Tanzlehrerin und ihrer Nachbarin. Bei uns tanzt sie zusammen mit Oskar, 9 Jahre alt, einen Walzer. Nicht weil sie sich das wünscht, sondern weil Oskar die Musik so toll findet und das mal ausprobieren will. Max und Cormac fanden den Affentanz von Martin Nachbar in dem Stück ‚Männer tanzen‘ auf der Bühne so toll: Die beiden Achtjährigen lassen sich durch die Reihen des Zuschauerraums, von Polster zu Polster als Äffchen gleiten. Susanne und Claire, in den 40igern, lieben eher Ballett, Paartänze: sie drehen Pirouetten. Die coolen Jungs finden die geraden Linien von Felix Marchand auf der Bühne klasse, gemeinsam bewegen sie sich im Stakkato – wie wunderbar.

 

MÄNNER TANZEN – TANZPERFORMANCE von Martin Nachbar

 

Wieso tanzen Männer und Menschen eigentlich? Antworten darauf gibt es wahrscheinlich so viele wie Männer, die tanzen. Zwei, Martin Nachbar und Felix Marchand, stellen sich in ihrem Duo Männer tanzen der Herausforderung. Sie werden synchron oder kontrapunktisch, in körperlichem Kontakt oder getrennt voneinander tanzend und auch still stehend, sitzend oder liegend – über ihre Beweggründe zu tanzen sprechen: Wie hat alles angefangen? Warum? Wieso haben wir weitergemacht? Was bewegt uns jetzt, Tänze zu machen und damit auf die Bühne zu gehen? Lohnt sich das? Macht das Spaß? Wie tanzt man, wenn man älter wird? Und: Werden die Jungen später auch noch tanzen?

 

Choreographie Martin Nachbar Tanz Martin Nachbar, Felix Marchand Künstlerische Mitarbeit und Outside Eyes Gabi dan Droste, Zoe Knights, Benni Pohlig, Kostümberatung Erika Del Pino Uraufführung TanzSpielZeit Berlin, Podewil Berlin,  03. Oktober 2017

Förderer und Auftraggeber der Produktion Männer tanzen Tanzspielzeit: Haupstadtkulturfonds

Förderer Männer tanzen – Tanzgeschichten Kulturamt Berlin Mitte, Stadtkultur und Vernetzung MITTE miKrOPROJEKTE 2017

Foto © Tanzzeit e.V.

Partizipatives Projekt Tischtheater mit Video MEIN BILD

Assoziationen und Geschichten von Kindern zu Das Trollkind, Göran Tunström

Tischtheater

 

 

 

 

Figuren und Objekte erzählen eigene Spielgeschichten, Verschiedene Welten in kurzen Videos

 

 

 

See your own created video!

 

 

Idee und Leitung Dominik Busch, Gabi dan Droste mit der Unterstützung von Prof. Dr. Ulrike Hentschel

Projekte Studierende am Institut Theaterpädagogik, Universität der Künste Berlin

Kooperation Spreewaldgrundschule Schöneberg, Universität der Künste Berlin, Festival Augenblick mal!, Berlin 2007

Fotos © Gabi dan Droste

Site Specific Performance VIOLETT WAS KAN DINSKY – Park- und Geländekompositionen frei nach der Farboper ‚Violett‘ von Wassily Kandinsky

Eine Bühnenkomposition – Mauerpark Berlin 1999
Eine Parkkomposition – Platzspitz Zürich 2000
Galeria L. und Galeria Ulica Agi, Moskau 2001
Eine Geländekomposition – Südgelände Berlin 2001

BERLIN MAUERPARK 2000

Volker Jurke

Im Sommer 1999 entstand an der Universität der Kunste Berlin innerhalb eines interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Projektes die Inszenierung VIOLETT WASSS KAN DINSKY?, frei nach der prädadaistischen Bühnenkomposition ‚Violett‘ (1914/1927) von Wassily Kandinsky. Die Produktion griff die in dem Stück thematisiert Grenzüberschreitung auf und präsentierte das gesammte Szenario 10 Jahre nach Maueröffnung auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Ost und West.

70 Studierende, Dozent_innen und Künstler_innen aus der Musik, den bildenden Künsten, dem Schauspiel, der Theaterpädagogik waren an dem einjährigen Entwicklungsprozess des Stückes beteiligt. Es ging um die Verbindung und Vernetzung der verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen.

 

 

«Die Farbe ist die Taste, das Auge ist der Hammer, die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten, der Künstler ist die Hand, die durch diese oder jene Taste zweckmässig die menschliche Seele in Vibration bringt.» (Wassily Kandinsky, 1912)

Der Farblichtflügel von Natalia Sidler lies Klang, Farbe, Licht und Form im Raum miteinander agieren –  Synästhesie und Farblichtmusik.

 

 

 

Von der Ästhetik des Reisens hin zu einer Utopie der kollektiven Kunst.“ (David Reuter)

Die Berliner Gruppe, bestehend aus Lehrenden und Studierenden, reiste in der Folgezeit nach Zürich und Moskau, um dort neue, eigene Performances gemeinsam mit den Kommiliton_innen vor Ort zu entwickeln. Weit über die Textvorlagen hinaus wurden Kandinskys synästhetische Erfahrungen und kosmopolitische Visionen zu länderübergreifenden Inszenierungen.

ZÜRICH

 

MOSKAU

 

 

Weitere Infos und Fotos hier

Beitrag ‚wass kan dinsky?‘ zusammen mit David Reuter In: David Reuter (Hrsg.) (2003): emballage. Die Sprache des Objektes. Frankfurt am Main: Wilfried Nold

Fotos © David Reuter, Norma Mack, Regina Sablonsky

KÜNSTLERISCHE LABORE FÜR PROJEKTE IN DER KULTURELLEN BILDUNG

ANSTECKEN! DAS KÜNSTLERISCHE IN DER KULTURELLEN BILDUNG. Labortagung

30. August – 01. September 2015 in der Bundesakademie Wolfenbüttel

WOHER KOMMT DAS NEUE? // WISSENSARCHIV ZUM BEGRIFF PARTIZIPATION – EIN KÜNSTLERISCHES WISSEN SCHAFFENDES LABOR // AUF DIE PROBE FERTIG LOS! WAS (ER-)PROBEN WIR WENN WIR WIR PROBEN? //WHY ARE PEOPLE SO AFRAID OF NEW IDEAS? THE OLD ONES SCARE ME!

 

Labor Eva Plischke

Idee & Konzept Gabi dan Droste, Ursula Jennie, Birte Werner

Labor Fred Pomerehn

Mit Jan Deck, Prof. Dr. Romi Domkovsky, Prof. Dr. Gert Fieguth, Prof. Dr. Dorothea Hilliger, Melanie Hinz, Eva Plischke, Fred Pommerehn, Martin Nachbar, Prof. Dr. Mira Sack, Veit Sprenger, Lisa Unterberg

Labor Martin Nachbar

„Den Tagungsleiterinnen in Wolfenbüttel ist es gelungen, mit einem bis ins Detail durchdachten Tagungskonzept die strukturellen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass alle an der Tagung Beteiligten intensive drei Tage lang über die notwendigen Rahmenbedingungen für Projekte in der Kulturellen Bildung forschten. Die konsequent auf Partizipation ausgelegte Veranstaltung kann also als gelungener Auftakt für einen Herbst gelten, in dem sich Tagungen des Feldes Kultureller Bildung vorrangig mit einem Begriff beschäftigen: Partizipation.“ (Eckhard Mittelstädt, Kulturpolitische Mitteilungen, Nr. 150, III/2015, 68f.)

Open Space

Dokumentation Kostenloser Download

„Den Tagungsmacherinnen ist es nicht nur gelungen, eine intensive und in sich geschlossene Tagung zu initiieren, sondern mit den Texten zur Tagung auch eine Dokumentation vorzulegen, die nicht nur Ergebnisse nachzeichnet, sondern mit den individuellen Beiträgen zum Weiterdenken einlädt. Eingeladen sind dabei durchaus nicht nur die Teilnehmenden sondern alle, sie sich vom Diskurs anstecken lassen wollen.“ (Ilona Sauer: Anstecken! Eine Labortagung mit künstlerischem Profil und ein Band, der die Tagung dokumentiert, In: Spiel&Theater, 01/2016, S. 41)

 

Förderer Die Beauftragte für Kultur und Medien der Bundesregierung

Dank an Alexander Opitz für seine Initiative.

Fotos © Gabi dan Droste, Yvonne Salzmann

KÜNSTLERISCHE LABORE FÜR PROJEKTE IN DER KULTURELLEN BILDUNG

ERFAHRUNGEN TAUSCHEN. Labortagung

17. -18. Juli 2013 im Theaterhaus Stuttgart

WIE GEHT KUNST?    //    KUNSTRAUM UND PRIVATRAUM    //    REALITY CHECK   //   ÜBER DIE (UN-MÖGLICHKEIT, GEMEINSAM EINE IDEE ZU ENTWICKELN

Kinder als Experten zur Frage: ‚Wie geht Kunst?‘ Labor Sibylle Peters

Mit Katharina Duwe, Jörg Lukas Matthaei, Martin Nachbar, Sibylle Peters, David Reuter

Idee & Konzept Gabi dan Droste, Ursula Jenni

Agierende in Projekten der Kulturellen Bildung messen den Erfahrungen, die sie durch die Begegnung mit Kunst und künstlerischen Mitteln erfahren, selbst große Bedeutung bei. Viele Kunstschaffende verfügen über einen breiten künstlerischen Erfahrungsschatz und über Kriterien, nach denen sie ihre Projekte bewerten. Die Erfahrungen, die leitende Künstler_innen, teilnehmende Spieler_innen und im Umfeld Mitwirkende durch ihre Projekte machen, stehen hier im Mittelpunkt.

Labor Martin Nachbar

Labor David Reuter

Labor Lukas Mathaei

Üblicherweise wird Erfahrungswissen aus Projekten in Präsentationen und Gesprächen und/oder auf Podien vorgestellt. In der Kunst ist jedoch (auch) das Unaussprechliche zu Hause – Assoziationen, Metaphern, dichte Momente, ein Anklingen von …, ein Bewegt-Werden durch … Im Hinblick auf unsere Arbeits-Tagung entschieden wir uns, die Akteur_innen einzuladen, ihre Erfahrungen mit theatralen und performativen Mitteln im Rahmen von Laboren auszutauschen.

Austausch: Lukas Matthaei und Teilnehmer_innen treffen auf Kinderexperten

Förderer Der Beauftragte für Kultur und Medien der Bundesregierung sowie Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg.

 

„Das Wissen der Praktiker_innen wertzuschätzen ist, angesichts seiner jahrhundertlangen Abwertung in unserer Expertenkultur, in der allein die wissenschaftliche ‚Objektivität‘ Werturteile auf Grundlage von abstrakten Kategorien zu treffen vermag, ein enormes Unterfangen!“ (Kajta Rothe in nachfolgendem Band: 73)

Dokumentation und Studie (2014): Droste, Gabi dan/Jenni, Ursula (Hrsg.): Agieren mit Kunst. Stuttgart: Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg. (mit DVD: Mime Centrum Berlin). Kostenloser Download der Publikation

Filmische Dokumentation Mime Centrum Berlin

Fotos © Jörg Becker

Kinder-Theater-Club am Jungen Staatstheater Parkaue Berlin SONDERBAR

Uraufführung Premiere: 30. Mai 2015, Parkaue Junges Staatstheater Berlin

Zehn Kinder haben das Krokofoyer im Theater an der Parkaue zu ihrem gemacht. Sie spielen, tanzen, rennen, toben, kuscheln. Sie streiten, gehen ihrer eigenen Wege und finden einander wieder. Alles geht seinen Gang und gehorcht bestimmten Spielregeln.

 

Der einzige Unsicherheitsfaktor ist das Publikum: Es kennt die Regeln nicht, hat aber gleichzeitig die Chance zu intervenieren. Denn ganz plötzlich öffnet sich die Tür zur Bühne …

 

Konzept & Leitung Gabi dan Droste Begleitung Frank Röpke

„Eine formal betonte Arbeit von hoher Exaktheit – und erstaunlich, welche Spielmöglichkeiten die Kinder entdecken und mit welcher Selbstverständlichkeit sie diese nutzen. Zum Abschluss dann eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Publikum. Es wird in die Mitte des Spielraums komplimentiert und (passend zum Foyer) zu kleinen Leckereien eingeladen: Theater als Bewegung im Raum und als (deutlich unterschiedene direkte und indirekte) Begegnung mit einem Publikum.“ (Wolfgang Nickel, blz 09/2015)

nach der Aufführung

Copyright Fotos: Parkaue

Einige Gedanken über diese Arbeit sind hier nachzulesen: Gabi dan Droste (2016): «SONDERBAR am Theater an der Parkaue – Junges Staatstheater Berlin». In: Nickel, Hans-Wolfgang (Hrsg.): Spiel – Theater -Medien in Kindheitspädagogik und sozialer Arbeit (95-100). Berlin, Milow, Strasburg: Schibri-Verlag.