Berlin |FELD Zentrale für junge Performance |Premiere: 29.09.2019
Wie geht es Dir? Schnell oder langsam? Aufrecht oder gebückt? Was hat Gehen mit Fühlen zu tun, Hören mit Tasten, und Schmecken mit Schwingen? Sind Gefühle essbar oder gibt es auch giftige? Eine spielerische Expedition mit tastbaren Objekten, sichtbaren Gebärden und vibrierender Musik für alle wachsenden und erwachsenen Gefühlsforscher*innen. Eine Stückentwicklung zu Gefühlen oder Gefühltem und den Möglichkeiten, sich darüber zu verständigen.
Konzept+Regie : Franziska Henschel // Co-Choreografie / Performance: Dennis Deter, Lea Martini, Camilla Vetters, Boris Hauff // Raum, Objekte, Kostüm: Lynn Pook // Musik: Boris Hauff // Dramaturgie: Gabi dan Droste // Assistenz Bühne + Kostüm: Belinda Masur // Lichtdesign: Stefan Neumann // Audiotechnischer Support: Wolfgang Graßhoff / lautsprecher-berlin, Dank an: Andrew Canal
Ein kleiner Vogel prallt gegen die Fensterscheibe. Kinder laufen hinaus und finden das tote Vogelkind. Sein Begräbnis wirft Fragen auf: Was passiert jetzt mit dem Tierchen? Was befindet sich eigentlich im Boden? Eine fantastische und skurrile Reise in die Tiefen der Erde startet. Die beiden Spieler*innen führen ihr Publikum zu erstaunlichsten Begegnungen. Welche Geschichten entdecken Archäolog*innen beim Graben und was erleben Vögel beim Fliegen? Wie klingt der Wind, wie bewegt sich eine Giraffe und wie hängt das alles zusammen? Mit viel Humor und ganz und gar nicht linear, entstehen Bilder davon, wie alles auf der Welt zusammenhängt.
Ausgehend von Eirik Fauskes Stücktext »Unterm Kindergarten« hat das Ensemble ein Stück rund um die große Frage des Werdens und Vergehens kreiert. Wohin drehen sich die Jahrhunderte, die Erde und unsere Gedanken. Und wo stehen wir, die Menschen, dabei? Mit viel Bewegung, einem sich drehenden Raum und wundersamen Klängen bringen ein Musiker und eine Tänzerin die Geschichte eines Vogelkindes auf die Bühne. Dabei graben sie sich – auf der Suche nach dem Gang des Lebens – durch die Luft, durch die Erde, durch das Wasser und durch die ein oder andere Fensterscheibe.
Performance, Musik und Tanz: Tobias Dutschke und Lea Martini // Idee, Konzept, Regie: Gabi dan Droste, Sabine Hilscher // Dramaturgie: Gabi dan Droste // Komposition: Tobias Dutschke // Raum/Kostüm: Sabine Hilscher // Choreografie: Lea Martini // Lichtdesign: Stefan Neumann
Produktion: FELD Zentrale für junge Performance // Premiere: September 2021
Gefördert durch die Senatsverwaltung Kultur und Europa Berlin
Janina Möbius hat einen Film hierzu gemacht: Unten im Himmel – Der Film: UNTEN IM HIMMEL Theaterstück zur Vergänglichkeit für Menschen ab 6 – Ein Film von Janina Möbius
Choreografie/Regie: Gabi dan Droste, Martin Nachbar // Mit: Gaëtane Douin, Andreas Edelblut, Kaveh Ghaemi, Eva Günther, Zizi Nachbar / Niklas Schüler, Erik Leuthäuser, Jasper Frank / Hannah Pirot, Maria Wollny // Musik/Komposition: Erik Leuthäuser // Bühne: Sabine Hilscher, Andreas Edelblut // Kostüm: Sabine Hilscher
Wir leben in Zeiten, in denen der Zustand der Welt und der Erde dringend nach Lösungen verlangt. Wir leben in dem Gefühl, dass keine Zeit mehr zu verlieren sei, denn wenn wir nicht jetzt handeln, dann droht unser ‚Haus’ in einer Flut untergehen oder von heißer, brennender Luft konsumiert zu werden. Ein anderes Gefühl betrifft das Zusammenraufen und das Gemeinsam-Lösungen-Finden. Mit den zu erwartenden Klimaveränderungen werden gewaltige soziale Verwerfungen prognostiziert: Ressourcen, Kapital, Privilegien, wie auch Umweltschäden und -kosten sind schon lange nicht gerecht verteilt. Weder zwischen Kontinenten noch zwischen Nationen, Gesellschaftsschichten oder Generationen.
Uns interessierten (neue) Wege und wir fragten was Beweglichkeit mit sich bringen würde: Vor dem Hintergrund eines apokalyptischen Grundrauschens, das für uns trotz allem mit dem Gefühl einhergeht, dass wir Menschen nur in unserer Vielfalt zu Kooperationen kommen können geht es uns aufgrund der vielen Konflikte, die neben einem bereichernden Austausch eben auch in der Vielfalt liegen, nicht immer nur um die eine neue Idee, die das Problem lösen wird und das Finden von immer neuen Lösungen auf alte Fragen. Mindestens genauso wichtig, wenn nicht wichtiger, ist in der Kooperation das gemeinsame Stellen, Formulieren und Umformulieren von Fragen und Antworten; das Teilen von Nicht-Wissen und von Unsicherheiten; das Hinhören, Ausprobieren und Scheitern. Zentral ist dann nicht mehr die Antwort auf das Drängende, sondern vielmehr die Resonanz, aus der gemeinsam Aussagen, aber auch Gesten und Handlungen formuliert und erneut befragt werden.
Gaëtane Douin , Kaveh Ghaemi , Niklas Schüler (o) , Hannah Pirot , Maria Wollny , Erik Leuthäuser (v.l.n.r.)
Eine Produktion von Gabi dan Droste und Martin Nachbar in Koproduktion mit FELD Theater am Winterfeldtplatz, FFT Düsseldorf, KinderTheaterHaus Hannover, TanzZeit Berlin und SOPHIENSÆLE. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds, die Landeshauptstadt Hannover – Kulturbüro und das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur. In Kooperation mit FRI-X BERG, Uferstudios und EDEN***** Studios. Mit Dank an Gabriel Galindez Cruz und die Kindertanzcompagnie Berlin von Sasha Waltz & Guests. Medienpartner: taz. die tageszeitung
Konzept & Choreographie: Lucia Glass // Von und mit: Jonas Woltemate und Schüler*innen der Stadtteilschule Blankenese // Musik: Clemens Endreß // Mentoring: Gabi dan Droste
K 3 Kampnagl Hamburg 2019
Die Welt steht fpok, Teresa Hoffmann
Von: Teresa Hoffmann // Choreographie und Tanz: Teresa Hoffmann & Marc Carrera // Musik und Performance: Kilian Müller // Dramaturgie: Moritz Frischkorn // Video: Julia Tielke // Dramaturgische Beratung: Gabi dan Droste
Forschungstheater / Fundustheater Hamburg 2018
Männer tanzen
Choreographie: Martin Nachbar // Tanz: Martin Nachbar, Felix Marchand // Künstlerische Mitarbeit und Outside Eyes: Gabi dan Droste, Zoe Knights, Benni Pohlig // Kostümberatung: Erika Del Pino
Uraufführung KinderTheaterHaus Hannover, 07. April 2016
„Martin Nachbar und Gabi dan Droste bewiesen mit „Ich bin’s deine Schwestern“, dass Theater pure Kommunikation ist, wenn es gut gemacht ist und sein Publikum, in diesem Fall Zuschauer ab 6 Jahren, ernst nimmt: „Ich bin’s deine Schwestern“ darf unter diesem Aspekt als Paradebeispiel gelten.“ (Auf: Tanz und Schule)
Egal, ob Geschwister unzertrennlich oder zerstritten, liebevoll oder eifersüchtig sind – entkommen können sie einander kaum. Sie spielen miteinander, lachen und weinen, streiten und tun sich gegenseitig weh, helfen einander und manchmal ärgern sie sich auch.
Martin Nachbar und Gabi dan Droste bringen zusammen mit den Performerinnen, Gaëtane Douin, Katharina Haverich, Lena Lux, verschiedene Geschwisterkonstellationen auf die Bühne. Sie untersuchen, wie sich im Wechselspiel von geschwisterlicher Nähe und Konkurrenz, Schutz und Distanz, Kooperation und Kampf eigene Identitäten bilden, und schaffen eine ganz eigene künstlerische Handschrift für Kinder.
Mit Gaëtane Douin, Katharina Haverich/Marina Miller Dessau, Lena Lux
Choreographie, Regie Martin Nachbar Dramaturgie, Regie Gabi dan Droste
Komposition Boris Hauf Bühne, Kostüm Sabine Hilscher Objektbau Aino Stratemann
THINK BIG Festival, Kommentar „...ein echtes highlight war gestern die vorstellung „ich bin´s deine schwestern“ mit meinen tanzkindern aus dem förderzentrum. die kinder waren total begeistert und haben heute sehr differenziert und mit viel emotionaler beteiligung über das gesehene reflektiert. so was gibt es viel, viel zu selten!!“ (Ute Schmitt, Tanzpädagogin. Auf: Tanz und Schule)
nach der Aufführung
Weitere Aufführungen TANZKONGRESSHannover 2016, Juni 2016 THINK BIG München, Oktober 2016, FFT Düsseldorf, Mai 2017, SCHÄXPIRTheaterfestival für junges Publikum, Juni 2017
Bühne Sabine Hilscher
Vollständige Aufzeichnung: hier – das Passwort erhalten Sie gern auf Anfrage.
2015 habe ich von der Berliner Kulturverwaltung ein Arbeits- und Recherchestipendium erhalten. Im Rahmen dieses Stipendiums habe ich zum Thema ‚Geschwister‘ recherchiert.
Förderer Landeshauptstadt Hannover – Kulturbüro / Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur. Auftritte im Rahmen des Tanzkongresses Hannover 2016: Stiftung Niedersachsen. Strukturelle Unterstützung Livia Patrizi/TanzZeit e.V. Berlin.
Martin Nachbar, Felix Marchand, Susanne Beier und Gabi dan Droste laden jungen und alte Anwohner_innen aus dem umliegenden Weddinger Kiez des Centre Francais de Berlin ein, in das Kulturzentrum zu kommen. Dort werden wir zusammen essen, uns bewegen und fragen was uns bewegt und in Bewegung bringt – heute, gestern und morgen. Martin Nachbar und Felix Marchand zeigen Männer tanzen.
Was passierte: Fr. Schmitt wohnt im Kiez. Sie ist 71 Jahre alt und hat vor fünf Monaten angefangen zu tanzen. Nun ist sie im Centre Français de Berlin zusammen mit ihrer Tanzlehrerin und ihrer Nachbarin. Bei uns tanzt sie zusammen mit Oskar, 9 Jahre alt, einen Walzer. Nicht weil sie sich das wünscht, sondern weil Oskar die Musik so toll findet und das mal ausprobieren will. Max und Cormac fanden den Affentanz von Martin Nachbar in dem Stück ‚Männer tanzen‘ auf der Bühne so toll: Die beiden Achtjährigen lassen sich durch die Reihen des Zuschauerraums, von Polster zu Polster als Äffchen gleiten. Susanne und Claire, in den 40igern, lieben eher Ballett, Paartänze: sie drehen Pirouetten. Die coolen Jungs finden die geraden Linien von Felix Marchand auf der Bühne klasse, gemeinsam bewegen sie sich im Stakkato – wie wunderbar.
MÄNNER TANZEN – TANZPERFORMANCE von Martin Nachbar
Wieso tanzen Männer und Menschen eigentlich? Antworten darauf gibt es wahrscheinlich so viele wie Männer, die tanzen. Zwei, Martin Nachbar und Felix Marchand, stellen sich in ihrem Duo Männer tanzen der Herausforderung. Sie werden synchron oder kontrapunktisch, in körperlichem Kontakt oder getrennt voneinander tanzend und auch still stehend, sitzend oder liegend – über ihre Beweggründe zu tanzen sprechen: Wie hat alles angefangen? Warum? Wieso haben wir weitergemacht? Was bewegt uns jetzt, Tänze zu machen und damit auf die Bühne zu gehen? Lohnt sich das? Macht das Spaß? Wie tanzt man, wenn man älter wird? Und: Werden die Jungen später auch noch tanzen?
Choreographie Martin Nachbar Tanz Martin Nachbar, Felix Marchand Künstlerische Mitarbeit und Outside Eyes Gabi dan Droste, Zoe Knights, Benni Pohlig, Kostümberatung Erika Del Pino Uraufführung TanzSpielZeit Berlin, Podewil Berlin, 03. Oktober 2017
Förderer und Auftraggeber der ProduktionMänner tanzen Tanzspielzeit: Haupstadtkulturfonds
Förderer Männer tanzen – Tanzgeschichten Kulturamt Berlin Mitte, Stadtkultur und Vernetzung MITTE miKrOPROJEKTE 2017
Eine Bühnenkomposition – Mauerpark Berlin 1999
Eine Parkkomposition – Platzspitz Zürich 2000
Galeria L. und Galeria Ulica Agi, Moskau 2001
Eine Geländekomposition – Südgelände Berlin 2001
BERLIN MAUERPARK 2000
Volker Jurke
Im Sommer 1999 entstand an der Universität der Kunste Berlin innerhalb eines interdisziplinären und fakultätsübergreifenden Projektes die Inszenierung VIOLETT WASSS KAN DINSKY?, frei nach der prädadaistischen Bühnenkomposition ‚Violett‘ (1914/1927) von Wassily Kandinsky. Die Produktion griff die in dem Stück thematisiert Grenzüberschreitung auf und präsentierte das gesammte Szenario 10 Jahre nach Maueröffnung auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Ost und West.
70 Studierende, Dozent_innen und Künstler_innen aus der Musik, den bildenden Künsten, dem Schauspiel, der Theaterpädagogik waren an dem einjährigen Entwicklungsprozess des Stückes beteiligt. Es ging um die Verbindung und Vernetzung der verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen.
«Die Farbe ist die Taste, das Auge ist der Hammer, die Seele ist das Klavier mit vielen Saiten, der Künstler ist die Hand, die durch diese oder jene Taste zweckmässig die menschliche Seele in Vibration bringt.» (Wassily Kandinsky, 1912)
Der Farblichtflügel von Natalia Sidler lies Klang, Farbe, Licht und Form im Raum miteinander agieren – Synästhesie und Farblichtmusik.
„Von der Ästhetik des Reisens hin zu einer Utopie der kollektiven Kunst.“ (David Reuter)
Die Berliner Gruppe, bestehend aus Lehrenden und Studierenden, reiste in der Folgezeit nach Zürich und Moskau, um dort neue, eigene Performances gemeinsam mit den Kommiliton_innen vor Ort zu entwickeln. Weit über die Textvorlagen hinaus wurden Kandinskys synästhetische Erfahrungen und kosmopolitische Visionen zu länderübergreifenden Inszenierungen.
Beitrag ‚wass kan dinsky?‘ zusammen mit David Reuter In: David Reuter (Hrsg.) (2003): emballage. Die Sprache des Objektes. Frankfurt am Main: Wilfried Nold
Uraufführung 26. April 2014, Theater der Jungen Welt Leipzig
Forschen heißt Dinge auseinandernehmen, analysieren, sie neu erKnden und anderes aufbauen. In Kaputt gehen eine Schauspielerin und ein Harfenist auf eine Reise hinter die vermeintliche Ordnung der Dinge.
Mit Katja Göhler und Joseph Shallah
Idee Francesco Apuzzo, Gabi dan Droste, Bruno Franceschini
Regie Bruno Franceschini Dramaturgie Gabi dan Droste
Raum Francesco Apuzzo raumlabor.berlin
„Übersichtlich und verschachtelt ist die Ordnung dieser Welt, wirkt wie ein Zettelkastenarchiv, eine Schubladen- und Setzkastensystematik. Aus diesem statischen Arrangement entwickelt sich eine mechanisch-monströse Metamorphose (Ausstattung: Francesco Apuzzo). Frei nach dem Motto: Man muss noch Chaos in sich tragen, um einen fliegenden Drachen gebären zu können, fügen sich aus den Kartons entsprungene Einzelteile zu einem Flugmaschinenganzen, mit dem Spielerin Katja Göhler zu weiteren akustisch-fantastischen Abenteuern aufbricht. Musikalisch begleitet wird sie dabei von ihrem Weggefährten Joseph Shallah auf einem der ältesten Instrumente der Menschheit: einer Harfe.“ (Tobias Prüwer, Kreuzer Online)
Theater der Jungen Welt – Intendanz: Jürgen Zielinski. Dramaturgie am Haus: Winnie Karnoufka, Theaterpädagogik: David Schönherr, Regieassistenz: Alicja Rosinski, Kostümbildassistenz: Doreen Winkler, Ausstattungshospitanz: Leonie Euler, Luca Marinelli, Ausstattungsleitung: Vera Koch, Technische Leitung: Steffen Wieser, Bühnenmeister: Sven Theile, Beleuchtung: Steffen Zimmermann, Maske: Rosemarie Ristau, Requisite: Julia Herrmann, Ankleide: Doreen Winkler, Petra Voigt.
„Bruno Franceschini und Gabi dan Drostes liebevolle Inszenierung.“ (Mathias Wöbking, LVZ 28.05.2014)
Einige Gedanken über diese Arbeit sind hier nachzulesen: Gabi dan Droste (2016): «Über die Kunst Unerwartetes einzuladen. Tanz und Theater für Kinder als Wissensressource – Eine Annäherung». In: Nickel, Hans-Wolfgang (Hrsg.): Spiel – Theater -Medien in Kindheitspädagogik und sozialer Arbeit (156-163). Berlin, Milow, Strasburg: Schibri-Verlag.
„… und die meisten Kinder werden wohl gern wiederkommen und dann vielleicht nochmal und nochmal und nochmal….“ (Elisabeth Burchchardt, Ndr 90.3)
Uraufführung Forschungstheater/Fundustheater Hamburg, 26. Mai 2013
Noch einmal um die Ecke schauen und wieder verschwinden, noch einmal das Lied singen, die Geschichte erzählen, gerade wie eben. Nochmal! ist kein Mal. Wieder von vorne anfangen. Genau so und nicht anders. In einer surrealen, sich wandelnden Landschaft aus großen weißen Objekten gehen zwei Tänzer der Wiederholung auf die Spur.
Mit Gonçalo Cruzinha, Bruno Franceschini, Pablo Volo
Idee, Dramaturgie und Regie Gabi dan Droste & Bruno Franceschini Raum Francesco Apuzzo raumlabor.berlin Choreografie Pablo Volo (Ex Voto) & Ensemble Choreografische Beratung Riki von Falken
nach der Aufführung
Dokumentation Try Out, Tanzhaus NRW, Oktober 2012, 6. 22 Min. Bühne Francesco Apuzzo – raumlabor.berlin: time lapse
Weitere Aufführungen Schäxpir Festival, Linz, Juni 2013
Über diese Arbeit habe ich einen Vortrag gehalten bei einem der Meetings von FRESH TRACKS EUROPE – NEW ARTISTIC IDENTITIES, Tanzhaus NRW, Düsseldorf
Im Rahmen von NEW STEPS haben wir eine Residenz am Tanzhaus NRW für Rercherche im Vorfeld der Inszenierungsarbeit nutzen können.
Förderer Fonds Darstellende Künste, Casa Teatro Ragazzi e Giovani Torino und Goethe Institut Turin. Rechercheresidenz im Rahmen des Take-off-Residenzprogramms „New Steps“ -(Kunststiftung NRW, Fresh Tracks Europe – Programm Kultur der Europäischen Union. „Take-off: Junger Tanz“ – Kulturamt der Landeshauptstadt Düsseldorf, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW). Strukturelle Unterstützung florschütz&döhnert, Berlin.